Etwas
länger habe ich euch mit meinen Explosionsboxen verschont, da die
vielen Weihnachtskarten Vorrang hatten. Nun werde ich aber wieder
etliche zeigen, die in der Zwischenzeit entstanden sind.
Hier noch ein weihnachtlicher Nachzügler. Zum Fest wurde ein Gutschein für einen Restaurantbesuch verschenkt. Dazu habe ich versucht, ein selbiges in eine Explosionsbox einzubauen.
Ein Tisch für zwei Personen...
...bereits eingedeckt, und eine Flasche Wein steht auch schon bereit, sowie ein Set mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer.
Die Dekoration bildet eine Vase mit einer Grünpflanze und ein Spiegel an der Wand.
Gar nicht so einfach ließ sich der an der Garderobe aufgehängte Mantel gestalten.
Die Gestaltung der Klappen seht ihr hier:
Da es - wie gesagt - ein Weihnachtsgeschenk war, habe ich den Deckel so dekoriert:
So, das müsste jetzt die letzte Weihnachtskarte für dieses Jahr sein. Ganz schön viele sind dieses Mal entstanden. Und wie immer keine doppelt, sondern alles Unikate.
Diese Karte ist nochmals klassisch in Rot und Grün mit drei schönen Ausschnitten in Form von Weihnachts- / Wintersymbolen.
Auf das grüngestreifte Band habe ich einen silbernen Tannenbaum angehängt.
Ein geschwungener Spruch komplettiert die Karte.
Heute kommt die vorletzte Weihnachtskarte.
In Anlehnung an den Spruch habe ich eine "weihnachtliche Wein-Karte" gefertigt.
Für Weinliebhaber auf jeden Fall ein gelungenes Wortspiel, finde ich.
Ansonsten sprechen die Bilder ja für sich.
Diese Karte ist treppenartig gestaltet und kann so aufgestellt werden.
Sehr selten verwende ich Farbkarton in Vanille, aber hier gab das rote Designerpapier diese Grundfarbe vor.
Die seitlich angebrachten Sterne sind in Gold embosst.
Der große Spruchstempel steht im Fokus und passt genau auf die vordere Fläche.
Mit dieser Karte wünsche ich allen meinen Leserinnen nochmals schöne Weihnachten und frohe Festtage!
Hier habe ich die Farben Feige und Zarte Pflaume mit Silber kombiniert.
Der Schriftzug ist mit einem Embossingpulver in Schiefergrau entstanden.
Zum heutigen Heiligabend zeige ich zum einen diese längliche Karte mit Sternenhintergrund und silbernen Glocken...
...die ich mit ein wenig Tanne begrünt habe.
Dazu der aus verschiedenen Schrifttypen bestehende Grußstempel:
Bei Karte Nr. 2 steht die Christbaumkugel im Mittelpunkt.
Sie wurde von mir in Glutrot/Glitter embosst. Mehr geht nicht! :-)
Dazu passend kamen noch drei Glitter-Klebepunkte auf die Karte.
Diese Karte hat sich zu einem vorweihnachtlichen Geburtstag auf die Reise gemacht. Zwar befindet sich auf der Karte kein Geburtstagsgruß, aber den habe ich im Innenteil nachgeholt.
Zu dem Eulenmotiv bot sich das Designerpapier mit den Bäumen an.
Das Grün der Tannen habe ich für den Aufleger der Eule aufgegriffen. Diese habe ich in Schokobraun gestempelt, dann noch mal in Glutrot. Aus dem zweiten Motiv habe ich dann nur den roten Schal ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Weihnachtsmütze wurde aus einem anderen Stempelset genommen und mit Künstlerbuntstiften coloriert.
Zuletzt habe ich noch zwei Spruchstempel kombiniert.
Die Idee zu dieser Karte habe ich hier gesehen. Dazu werden die gestanzten Sterne so gefalzt, dass man sie plastisch aufkleben kann.
Die Sterne erscheinen hier vielleicht schwarz, aber sie sind aus Farbkarton in Anthrazit gefaltet.
Aus der Mitte wurde ein kleinerer Stern gestanzt und der Ausschnitt mit Goldpapier hinterlegt.
Zur Deko gab es noch ein paar Sprenkel in Gold und Anthrazit, sowie ein paar kleine Sterne.
Kurz vor Weihnachten geht es bei mir weiter Schlag auf Schlag...
Eine Lichterkarte musste es zum Fest natürlich auch noch sein. Sie hat sich zu einer lieben Bekannten nach Lübeck in ein Seniorenheim aufgemacht.
Die ausgestanzten Teile der runden Stanzform mussten auf das Transparentpapier geklebt werden. Dazu habe ich sie nach dem Stanzen in der Form belassen, die Rückseite der Kleinteile mit Kleber benetzt und auf das Vellum gedrückt. Von der Vorderseite her habe ich dann alle Zwischenraumteile entfernt. Eine ziemliche Kleinarbeit!
Damit die Karte aufgestellt werden kann, bedarf es einem "Stopper", der etwas erhöht mit Dimensionals aufgeklebt werden musste.
Ein bisschen Deko in Form von Ilex-Blättern kam noch auf die Karte. Beleuchtet sieht sie dann so aus:
...zumindest auf meiner Karte. Ansonsten ist eine weiße Weihnacht nicht wirklich in Sicht.
Der Prägefolder mit dem Schneefall ist einfach zu schön. Die Silhouette mit den spielenden Kindern ist aus Farbkarton in Aquamarin.
Zu dem Weihnachtsspruch habe ich rechts und links eine Flocke aus Silber aufgeklebt. Die Ösen dieser Anhänger habe ich mal wieder mit dem Seitenschneider abgeknipst.
Bei dieser Weihnachtskarte habe ich noch einmal zu einem englischen Spruch gegriffen. Aber nicht, weil sie in den englisch-sprachigen Raum verschickt wird, sondern weil mit der Schrifttyp so gut gefällt.
Er eignet sich prima, um "um die Ecke" zu stempeln!
Ansonsten hab ich mich erneut für Rauchblau entschieden. Zusammen mit dem großen - in Grau gestempelten - Stern und dem mellierten Designerpapier harmonieren diese Farben sehr gut, wie ich finde.
Als kleines Highlight kam noch ein silberner Anhänger in Form eines Geschenks an die Karte.
...und ein bisschen "Sternenstaub", ebenfalls in Rauchblau. :-)
Da diese Karte sehr schnell vergriffen war, habe ich sie noch mal in ähnlicher Form gebastelt, jedoch spiegelverkehrt (ohne Foto).
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Es soll ja Menschen geben, die sich immer wieder gegenseitig versichern, sich nichts mehr zu schenken, aber sich am Ende dann doch nicht dran halten. Für solche "Fälle" ist diese Karte - natürlich mit einem Augenzwinkern - gedacht.
Die von mir colorierten Hippos schleppen ordentlich viele Geschenke an.
Das Sechseck mit dem Ho-Ho-Ho-Designerpapier hatte ich noch als Rest liegen.
Darunter kam dann der etwas widersprüchliche Satz. :-)
Wir haben tatsächlich das Schenken untereinander so gut wie abgeschafft. Nur für meine Mutter benötige ich etwas, was ich aber schon längst gekauft habe. Und unser Sohn bekommt den Auto-Führerschein bezahlt. Von daher bin ich vom Vorweihnachtsstress verschont und kann immer nur müde lächeln, wenn sich andere samstags in den Geschäftstrubel der Großstädte stürzen müssen.
