Diese Babykarte ist in den Farben Farngrün, Savanne und Rosenrot gefertigt.
Zuerst
habe ich ein wenig damit gehadert, Rosenrot mit reinzunehmen, aber am
Ende passte es auch für einen Jungen. Was meint ihr?
Schließlich ist es nur die kleine Rosette unter dem Etikett und der Name des Babys.
Den Hasen habe ich in drei Schritten mit Savanne, Wildleder und Espresso gestempelt.
Wie immer bringt ein Baby "so viel Freude..."
Zu einem Wellnessgutschein, der verschenkt werden sollte, habe ich eine längliche Explosionsbox gebastelt. Die hinteren beiden Wände bleiben fest stehen, wenn man den Deckel abnimmt. Die beiden vorderen Wände klappen herunter und geben die gesamte Szene frei.
Bevor ich euch die Detailfotos zeige, hier noch die Außenansicht der Box:
Auf zu viel Deko und auf die Deko der Seitenwände habe ich verzichtet, denn innen gibt es mehr als genug zu sehen. Und schließlich wollte ich auch einen "WOW-Effekt" haben.
In der Innenseite des Deckels befindet sich eine kleine Karte für einen kurzen Gruß. Der Gutschein vom "Wellness-Tempel" wird separat dazu in einem Umschlag verschenkt.
Im Mittelpunkt steht der Ruhebereich mit den beiden Liegestühlen. Natürlich dürfen Kopfstützen, Handtücher, Badelatschen, Badetasche und Drinks nicht fehlen.
Die Wände im Hintergrund habe ich komplett mit Designerpapier beklebt. Davor steht ein Kübel mit einer großen Grünpflanze. Den Fußboden habe ich im gesamten Bereich mit einem Kachelmuster geprägt.
Vorne lädt ein Pool zum Baden ein. Aus Lötdraht habe ich das Einstiegsgeländer gebogen, eine Glasmurmel wird zum Wasserball und am Rand gibt es ein Beet mit Sukkulenten.
Auf der rechten Seite befindet sich die Dusche:
Das Glitzerpapier fand ich immer hässlich, da es ziemlich kitschig in allen Regenbogenfarben schimmert - hier passte es irgendwie richtig gut! :-)
Die Duschbrause habe ich ebenfalls aus dem besagten Lötdraht gebogen, diesen allerdings verkleidet, da man den Draht nicht besonders gut an die Wand kleben konnte, bzw. ich Bedenken hatte, ob er auf Dauer hält.
Vorn steht noch ein Regal mit frischen Handtüchern, für die Papiertaschentücher herhalten mussten. Leider hat sich das am Ende als nicht so günstig herausgestellt, da sich die Lagen (trotz Verklebens) etwas voneinander gelöst haben und das Fach dadurch etwas unordentlich aussieht. Gehen wir mal davon aus, dass ein Gast ein wenig darin herumgewühlt hat. So eine Szene muss ja auch authentisch wirken, hihi!
Im Hintergrund sieht man noch den Eingang zu Sauna.
Bei der Herstellung muss man genau bedenken, dass die Elemente an den klappbaren Wänden auch in der Box Platz finden und nirgendwo gegenstoßen. Vor allem für die lange Dusche musste Platz sein. Man kann also nicht einfach drauflos basteln, sondern muss sich im Vorfeld dazu auch etwas Gedanken machen.
Verlinkt mit der Basteltraum-Challenge #79 alles ist möglich:
Schon lange habe ich nach etwas größeren Weinflaschen gesucht - als Stempel natürlich! Nun hatte ich welche gefunden, die genau noch pünktlich zur Fertigung dieser U-fold-fun-Card eintrafen!
Auf die Farbkombi Merlotrot/Aubergine wäre ich eigentlich nicht gekommen. Ich fing mit dem Colorieren der Weinflasche an und weil ich mich dort für einen lilafarbenen Verschluss entschieden hatte, war die Idee geboren.
Coloriert habe ich mit meinen geliebten Alkoholmarkern. Das geht immer noch am besten, finde ich. Sieht der Wein in der Flasche nicht toll aus?
Eine 40 musste auch noch drauf - zusammengesetzt aus Aubergine/Weiß, um einen leicht räumlichen Effekt zu erhalten.
Das beste Alter ist ja ohnehin....JETZT! (und eigentlich immer) Diesen Stempel kann man doch echt vielfältig einsetzen!
Da die Karte für ein weibliches Geburtstagskind gedacht war, kamen am Ende noch drei kleine Blümchen drauf.
Mit dieser Karte beteilige ich mich an folgender Challenge:
Bei dieser Challenge darf man aus allen bisherigen Sketchen oder Farbchallenges wählen. Ich habe mich für den Sketch aus der Challenge #21 vom 1.Dezember 2011 entschieden:
Mit dieser Karte habe ich bei der o.g. Challenge den 1. Platz belegt:
Mit dieser Unterwasser-Geburtstagskarte habe ich mal ein recht farbiges Exemplar auf den Weg gebracht.
Die Grundkarte ist aus einem Cardstock in Savanne, kombiniert mit Melonensorbet als Mattung. Den inneren Aufleger habe ich mit Stempelfarbe gewischt.
Den Rand wollte ich gerne mit einer Naht prägen. Leider sind meine quadratischen (gestitchten) Prägerahmen nicht so groß wie die Aufleger. So musste eine bordürenartige Stanzschablone mit einer Prägenaht herhalten, mit der ich jeweils alle vier Kanten einzeln geprägt habe. Geht auch - man muss sich nur zu helfen wissen.
Zu den Seepferdchen gesellten sich noch eine Muschel und ein Seestern, die auch eine Prägung haben, was man aber auf den Fotos nicht so gut sieht.
Es hat lange gedauert bis ich zum ersten Mal mit der neuen Farbe Pfauengrün gearbeitet habe. Nun ist damit eine Motorradkarte entstanden.
Den Hintergrund habe ich mit einem Krakelee-Stempel in Pfauengrün gestempelt - allerdings, nachdem ich den Stempel erst einmal auf ein anderes Papier gedrückt hatte. So ist die Zeichnung ziemlich schwach, was aber gewollt war.
Auch dieser Spruch ist schon etwas älter, aber immer wieder schön. Gerade im Bezug auf das Motorradthema.
Das in Silber ausgestanzte Motorrad habe ich nicht vollständig auf die Karte gebracht. So sieht es so aus, als ob es in die Karte hineinfährt.
Niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen, Safrangelb und Osterglocke zu kombinieren. Aber meine Auftraggeberin hatte sich diese Farben für eine Hochzeitskarte gewünscht - zusammen mit einem großen Herzstempel in Anthrazitgrau.
Wie man sieht, passen die beiden Gelbtöne doch zueinander.
Das Herz füllt die Karte aufgrund seiner Größe schon fast vollständig aus, so dass andere Motive nicht mehr nötig waren.
Zuerst wollten wir noch die Namen des Brautpaares auf den linken Streifen bringen, haben uns dann aber doch dagegen entschieden und nur drei Perlen aufgeklebt.
Nun ja, nicht mehr so ganz neu, aber ich habe mir vor einiger Zeit ein paar nützliche Dinge angeschafft, die ich hier noch nicht gezeigt habe.
Zuerst mein neuer Drehstuhl:
Die seitlichen Armlehnen können so weit nach unten verstellt werden, dass ich mit dem Stuhl unter die Tischplatte rollen kann und sie nicht dagegen stoßen. Das hat mich bei meinem alten Stuhl immer ziemlich gestört.
Besonders angenehm empfinde ich das in der Höhe verstellbare Polster im unteren Rückenbereich. Es stützt sehr gut, denn man sitzt beim Basteln ja selten ganz mit dem Rücken angelehnt.
Da in meinem Zimmer die Farbe Türkis häufiger vorkommt, habe ich mir gleichfarbige Ordner für mein Stempelarchiv und die Stanzenaufbewahrung angeschafft. Nun ist alles schön einheitlich und mit der Beschriftung kann ich auf alles fix zugreifen.
Zu guter Letzt' habe ich beim Aufräumen so eine komische Hängeaufbewahrung gefunden. Habe ich - glaube ich - mal in einem 1-Euro-Shop gekauft. Sie hat ganz viele Klarsichtfächer und ist wohl für Fotos gedacht oder man kann im Kleiderschrank verschiedene Modeschmuckteile darin aufbewahren - die Möglichkeiten der Verwendung sind sicher vielfältig.
Diese große Hülle habe ich nun in die Innenseite meines Bastelschranks gehängt und mit den kleinen Farbkartonresten bestückt. Die größeren Reste bewahre ich bei den unversehrten Bögen im Schubfach, bzw. in Fächermappen auf, aber letztere drohten wegen dieser vielen kleinen Schnippel langsam zu platzen. Außerdem hatte ich dort nicht für jede Farbe ein separates Fach und ich musste immer schauen, dass ich die richtige Farbe erwische.
Die Aufbewahrung hat zwei Seiten und ich konnte die Fächer mit allen Farben entsprechend bestücken und beschriften.
Somit ist es in meinem Bastelzimmer wieder ein Stück schöner und ordentlicher geworden. Vor allem ist es einfacher, Ordnung zu halten, wenn alles seinen Platz hat.
Hier wurde für den Hintergrund ein Prägefolder mit Sonnenstrahlen verwendet.
Daher passt die strahlende Farbe Osterglocke auch wunderbar dazu.
Der Stempel mit den vielen Sprüchen passte nicht so recht in einen Rahmen, daher habe ich ihn per Hand ausgeschnitten - wie auch die gelbe Mattung.
Ein Gänseblümchen fügt sich am Rand mit ein.
Die Schmetterlinge stammen aus einem alten "Sizzlit", bei dem man gleich fünf verschiedene Schmetterlinge auf einmal stanzen kann. Gleichzeitig erhalten sie noch eine schöne Prägung.
Verlinkt mit der Challenge zum Thema "Sommer" bei
Bei dieser Karte habe ich einfach mal ein bisschen mit Hintergrundstempeln herumgespielt.
Die Mattung der Karte ist Zartrosa, die Motive habe ich mit Sommerbeere und Morgenrot gestempelt.
Der Vogel wurde vor dem Ausstanzen komplett mit Stempelfarbe (Distress Oxides) in Blau- und Grüntönen gewischt.
Mit dem allgemeinen Glückwunschetikett kann die Karte vielfältig eingesetzt werden.
In Anlehnung an die Harry-Potter-Geschichte wünschte eine Arbeitskollegin aus den "neuen" Bundesländern eine Karte zur Jugendweihe zu diesem Thema. Wieder ein ungewöhnlicher Auftrag, aber die Herausforderung habe ich gerne angenommen!
Bei Harry Potter verteilen die Eulen die Post. Außerdem spielt der Brief für Harry im ersten Teil ja eine große Rolle. Gleichzeitig fiel mir aber noch die "Karte des Rumtreibers" ein, die Harry in einem späteren Teil geschenkt bekommt. Auch von dieser ist eine Idee in meine Karte geflossen.
Hier zunächst die Außenansicht. Die Karte ist (wie die des Rumtreibers) besonders gefaltet. Damit sie nicht von selbst aufspringt, wird sie von einer Banderole zusammengehalten.
Darauf befindet sich eine Eule mit Schlips (entsprechend der Hogwarts-Schuluniform!), die ich mit Alkoholmarkern coloriert habe.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Stempel man in seinen Schränken findet (dank meines Stempelarchivs jedoch schnell unter dem entsprechenden Stichwort gefunden): links neben der Eule steht - leider etwas schlecht zu lesen - "Fine Feathers make fine birds". Ist das nicht super passend...??? *freu*
Die Ränder der Karte habe ich komplett ge-inkt und die helle Fläche mit dem "Dreck" aus Gorgeous Grunge in der Farbe Kandiszucker gestempelt.
Zieht man die Banderole ab, erscheint darunter der Name der Beschenkten:
Hier ist dann auch die Faltung gut zu erkennen.
So sieht die Karte aufgeklappt aus. Zunächst die linke Seite und nun noch die rechte:
Rechts gab es noch einen "Briefumschlag" für das Geldgeschenk.
