Morgen ist nun der Weihnachtsbasar und ich habe an diesem Wochenende noch zwei letzte Karten und zwei Flaschenanhänger gebastelt. Damit soll es dann genug sein.
Die erste Karte ist der Ziehkarte nachempfunden, die ich schon mal hier vorgestellt habe. Diese wurde mir inzwischen abgekauft und ich habe sie daher noch einmal mit anderem Papier gearbeitet. Unter dem gestempelten Bild mit den Tannenbäumen zieht man das Element mit dem Weihnachtsstempel hervor.
Für die zweite Karte habe ich die neuen Stempel von CBS mit dem Lebkuchenhaus ausprobiert. Das Lebkuchenpärchen ist mit Abstandshaltern aufgeklebt, genauso der Tannenbaum, der vor dem Häuschen steht. Die verwendeten Farben sind espresso, glutrot, gartengrün und kandiszucker.
Der folgende Flaschenanhänger ist in farngrün und lagunenblau gearbeitet. Auf das breite Schleifenband habe ich den Tannenbaum und darauf silberne Pailletten geklebt.
Einen besonderen Clou habe ich mir für den letzten Flaschenanhänger ausgedacht. Zunächst hat er eine recht ungewöhnliche Farbkombination. Er ist aus Farbkarton in blauregen, schokobraun und glutrot gefertigt. Der braune Hintergrund hat eine Holzprägung erhalten. Die Sterne sind in pflaumenblau gestempelt. Auf das Blumenornament in der Mitte habe ich einen Button mit der Abbildung eines Holzrentieres geklebt. Den Button habe ich mit einer meiner Buttonmaschinen selbst gepresst.
Gestern habe ich ein tolles neues Stempel- und Stanzenset bekommen: den Kranz "Hanging Around" von Clearly besotted stamps, kurz CBS. Ich habe ihn in den Farben farngrün und lagunenblau gestempelt, passend zu dem gestreiften Designerpapier im Hintergrund. Hinter dem Kranz habe ich silberne Streifen gestempelt - das sieht man auf dem Foto leider nicht so gut. Der Schriftzug "Frohes Fest" stammt aus einem Stempelset von Rayher und passt perfekt in das Oval von SU.
Im ganzen "Weihnachtsbasar-Vorbereitungstrubel" habe ich noch diese Karte für eine Goldene Hochzeit gefertigt.
Die Ranken auf der Vorderseite sind in gold auf vanille embosst. Die Bordüre in wildleder ist mit dem Schönschriftfolder geprägt. Darauf kam die goldene "50" und ein transparenter Fahnenbanner mit dem Schriftzug in wildleder. Den Umschlag habe ich mit einer Dahlie und zarten Schnörkeln verziert.
Hier die Innenansicht:
Hier kommen noch mal vier Flaschenanhänger.
Der erste ist elegant in schiefergrau mit einem Ausschnitt für den Flaschenhals in Herzform. Ich habe darauf ein paar filigrane Schnörkel in aubergine gestempelt und ein Weihnachtsornament in weinrot embosst. Diese beiden Farben würde ich normalerweise nicht kombinieren, aber die Linien der Schnörkel sind so fein, dass man die Farbe aubergine gar nicht so als diese erkennt.
Die weiteren drei Anhänger habe ich alle mit dem neuen Smartphone-Stempel bestückt.
Dieser dominiert in schwarz und weiß.
Der zweite hat einen Sternenhintergrund in den Farben gartengrün und savanne. Der Ausschnitt für den Flaschenhals ist ebenfalls ein Stern.
Und der dritte ist wieder schwarz-weiß mit einem geprägten Tannenbaum in olivgrün.
Sterne und Glitzersteine runden das Gesamtbild ab.
Ich habe noch ein paar Zaubersterne gefertigt. Die bereits gezeigten Sterne haben Freundinnen von mir erhalten bzw. mir abgekauft. So musste ich für den Basar noch einmal nachproduzieren.
Zuerst ein Foto von den zusammengefalteten Sternen als Geschenkanhänger:
Aufgefaltet ergibt sich folgendes Bild:
Ich habe dieses Mal auch ältere No-name Desingerpapiere verwendet und
hätte nicht gedacht, dass die Sterne damit so gut aussehen. Teileweise
habe ich eine Seite des Papiers bestempelt. Beim letzten Stern war das noch nicht mal nötig, da beide Seiten toll bedruckt waren.
So laaangsam komme ich zum Ende der Basarvorbereitungen. Das meiste ist geschafft, denke ich. Zumal ich ja nur einen halben Stand bestücken muss...
Karten möchte ich nicht mehr so viele basteln, daher habe ich ein paar von den restlichen Ideen, die ich im Kopf hatte, bei den Flaschenanhängern umgesetzt.
Der erste Anhänger in waldmoos hat eine Landschaft mit Tannen in chili bekommen. Dahinter befindet sich ein klein-gemustertes Designerpapier.
Vorn drauf habe ich ein Minikärtchen für einen kleinen Gruß aufgeklebt. Man kann es mit dem weißen Band verschließen...
...bzw. öffnen.
An den zweiten Anhänger in olivgrün habe ich ein Vogelhäuschen "gehängt". Das ausgestanzte Herz vom Eingang habe ich gleich mitverwendet und zu den Schnörkeln geklebt. Man soll ja nichts umkommen lassen :-)!
Jetzt kommt wieder eine edle Variante. Aus dem Anhänger in anthrazit habe ich zwei Ornamente ausgestanzt und danach die Fläche mit großen Schnörkeln geprägt. Dann habe ich die passenden Weihnachtskugeln in himbeerrot und schiefergrau gestempelt, grob ausgeschnitten und dahinter geklebt. Einen weiteren Farbkarton in anthrazit habe ich als Blende wiederum dahinter geklebt. Auch die Enden der Schleifenbänder wurden unter dieser rückseitigen Blende versteckt.
Ich sehe, dass die Kamera uns wieder einen Streich spielt: die Weihnachtsornamente sehen aufgeklebt, nicht hinterklebt, aus. Hier nochmal eine Großaufnahme - vielleicht sieht man das dann besser...?
Nein, ich glaube nicht...aber es ist so :-)
Beim nächsten Anhänger habe ich marineblau und pistazie kombiniert. Dieser Anhänger ist 1cm breiter als die anderen, da der Tannenbaum, bzw. die "Schneeflocken in Tannenbaum-Anordnung", so breit sind. Ich habe sie auf dem marineblauen Farbkarton in silber embosst. Das Pünktchen-Designerpapier am Flaschenhals fand ich dazu sehr passend. Die großen Punkte hinter dem Tannenbaum habe ich selbst gestempelt.
Hier habe ich noch einmal den großen Christmas Star verwendet. Ich habe ihn in zinn auf jade embosst. Es ist immer wieder der Hammer, wenn man mit dem Heißluftföhn das Pulver zum Schmelzen bringt. Der Effekt ist einfach "Aaaahhh...!!"
Den fertigen Stern habe ich auf Designerpapier in jade/glutrot geklebt. Der Farbkarton des Anhängers ist ebenfalls glutrot. Mehr als die Schleife und den Glitzerstein in der Mitte wollte ich nicht anbringen - der Stern wirkt für sich.
In Anlehnung an das Designerpapier in gartengrün/pistazie ist dieser Anhänger entstanden. Auch hier passt glutrot wieder hervorragend dazu.
Bei den folgenden beiden Anhängern habe ich mich an der Weihnachtskarte orientiert, die ich im letzten Post vorgestellt habe. Das Kerzenmotiv fand ich sehr schön und es ist sehr schnell hergestellt - macht aber viel her!
Ein Anhänger ist in chili mit kandiszucker und olivgrün. In meiner Wühlkiste habe ich ein Schleifenband gefunden, was ziemlich gut dazu passt.
Der zweite Kerzenanhänger ist lagunenblau mit weiß, silber und petrol. Die Tannenzweige habe ich in zinn embosst. Das sieht echt hammermäßig aus.
Beide Anhänger haben ein Wellenoval als Etikett erhalten. Beim Stempeln des Spruchs habe ich wieder den "Trick" angewandt, die Klarsichtstempel gebogen auf den Acrylblock zu setzen.
Ich habe mal wieder mit der Farbe brombeermousse gearbeitet. Es ist ein sehr schlichte Variante mit einem Schnörkel als stilisiertem Tannenbaum. Der Hintergrund ist mit Sternen geprägt, dazu eine Schleife, ein Spruch und ein paar Pailletten - und das war es dann auch schon!
Die Farbkombi lagunenblau und farngrün ist ja in diesem Jahr ganz neu. Ich mag die Farben total gerne. Bei dieser Karte habe ich aus diesen Farbkartons Kerzen geschnitten und geprägt. Die Flammen sind mit dem Flügel der Vogelstanze entstanden. Sie sind bewusst in der jeweiligen Kerzenfarbe gehalten. Die Kerzen sind auf Tannenzweige "gebettet".
Wer genau hinschaut, kann in der rechten oberen Ecke der Karte den Teil einer silbernen Sonne entdecken, die ich auf das Designerpapier gestempelt habe. Es macht so ein gleißendes Licht und passt wunderschön zu den Kerzen...finde ich.
...unter diesem Motto steht das folgende Geschenk und die Geburtstagskarte. Ich habe mir überlegt, dem Geburtstagskind winterliche Handschuhe zu schenken. Da ich nicht weiß, welche Art und Farbe der Beschenkten gefällt, werde ich einfach eine Auswahl von Handschuhen mitnehmen. Dann kann sie sich das Paar ihrer Wahl aussuchen. Da meine Mutter diese Handschuhe in ihrem Geschäft führt, ist es für mich kein Problem, eine Anzahl von Handschuhen kurzfristig zur Auswahl mitzunehmen.
Nun kann sie wählen zwischen dick oder dünn, schwarz oder grau, blau, beige oder zweifarbig. Zwei Sorten Handschuhe kann man von Finger- zu Fausthandschuhen umwandeln. Mal sehen, für welches Paar sie sich entscheidet.
Passend dazu habe ich natürlich die Glückwunschkarte gefertigt. Die Handschuhe habe ich in himbeerrot gestanzt und geprägt (bei dieser Stanze macht man das in zwei Schritten). Der Hintergrund ist ein himmelblaues Wellenoval und nebendran habe ich noch eine silberne Schneeflocke dekoriert. Da wir ja noch keinen Winter haben, habe ich den Spruch aus der Überschrift dieses Posts gewählt und mit dem PC ausgedruckt.
Auch wenn wir schon alle fleißig am Weihnachtskarten basteln sind; heute habe ich noch einmal ein herbstliches Geschenk gestaltet. Ich war von einer Freundin nachträglich zum Geburtstag zum Frühstück eingeladen. Dafür habe ich ihr ein mit Leckereien bestücktes Tablett mitgebracht. Das Tablett - was man jetzt nicht sehen kann - hat einen Fotodruck mit Käse, Weintrauben, etc. Ich habe darauf ein kleine Rotweinflasche, Kräckerstangen und ebenfalls Käse angerichtet. Außerdem habe ich mehrere Herbstblätter dekoriert und meine Karte daran angepasst. Hier zunächst das Geschenk:
...und in Folie:
Die Karte habt Ihr vielleicht schon gesehen. Ich habe sie ohne Umschlag reingesteckt, damit man sie sehen kann. Vorn drauf habe ich mit lauter Kreisen ein Traube gestempelt. Diese habe ich ausgeschnitten und aufgeklebt. Zwei einzelne "Trauben" auf der rechten Kartenseite dienen als Verschluss.
Aufgeklappt sieht sie so aus:
Ich stelle heute wieder eine ganze Reihe Weihnachtskarten vor.
Zuerst habe ich eine Karte in weihnachtsuntypischen Farben gefertigt: in weiß, calypso und altrosé. Der Hintergrund ist aus dem silber-gepunkteten Designerpapier von SU.
Bei der nächsten Karte habe ich endlich mal das Stempelset "Aus dem Häuschen" verwendet. Ich muss sagen, dass ich mit den Häusern immer noch nicht so richtig warm werde. Auch diese Karte ist jetzt nicht gerade meine Lieblingskarte geworden.
Immerhin hat die Karte einen besonderen Effekt: das blaue Haus habe ich in die Karte hineingeklebt und aus der Vorderseite die gleiche Form mit dem passenden Framelit ausgestanzt. So setzt sich die Szene von der Vorderseite auf der Innenseite der Karte fort. Den Baum unten rechts habe ich auch versucht, möglichst deckungsgleich zu der Vorderseite in die Karte zu stempeln. Die Vorderseite ist an der unteren Kante um 1-2cm gekürzt.
So sieht die Karte aufgeklappt aus (dort sieht man auch das ausgestanzte Häuschen der Vorderseite):
Das Prinzip der nächsten Karte hat man jetzt schon häufiger im Netz gesehen. Hier wird ein Element auf der Vorderseite hinter einen Papierstreifen gesteckt, so dass man es herausnehmen kann. Meistens sieht man es mit einem Sternenanhänger. Ich habe mich mal für eine Weihnachtskugel aus den "Ornament keepsakes" entschieden. Meine Karte ist anthrazit, schiefergrau und chili. Der Hintergrund ist mit dem Mosaikfolder geprägt. Um den transparenten Streifen zu befestigen, habe ich an den Rändern halbe Mosaike und Glitzersterne angesetzt.
Die Idee für die nächste Karte habe ich mir bei France Martin
abgeschaut. Sie hat diese Kartenart dort zu Thanksgiving vorgestellt. Die Karte hat ein ausgestanztes Fenster, welches aus Transparentpapier besteht. Dieses wird allerdings nicht hinterklebt, sondern zwischen Farbkarton und Designerpapier. Vorher muss man diese beiden Schichten übereinandergelegt durch die BigShot kurbeln, damit das Fenster bei beiden an der gleichen Stelle sitzt.
Ich habe in dem Fenster die Schneeflocken aus dem Designerpapier fortgesetzt (jedenfalls so ähnliche). Da es eine winterliche und keine weihnachtliche Karte werden sollte, habe ich die Handschuhe (in lagunenblau) und den Ast mit einem Vogel (in espresso) gewählt. Sieht doch schön winterlich aus, oder?
Und hier noch die Innenseite der Karte:
Nun kommt ein Stern vom Himmel...
Dazu habe ich einen Schweif und ein paar Sprenkler in gold embosst und auf einem extra Element auf die Karte geklebt. Der Stern ist in wildleder gestempelt, der Schriftzug ist gold auf wildlederfarbenen Karton embosst.
Die nächste Karte in kandiszucker ist etwas weihnachtlich-verspielt. Als Hintergrundpapier habe ich lauter Lebkuchenmänner und Lebkuchen gestempelt. Vorn drauf habe ich einen Zuckerstab und einen Stern aus Glitzerkarton aufgeklebt.
In die Innenseite habe ich noch einen Weihnachts-"Keks" geklebt. Sieht ein wenig aus wie eine Oblate auf einem runden Cookie. Mit einem Wellenkreis habe ich ein Stück aus dem Keks "herausgebissen" :-)
Und noch eine letzte Karte:
Sie ist aus einer Grundkarte in savanne gearbeitet, abgesetzt mit chili. Darauf habe ich sechs gleich große Vierecke gesetzt, die alle in einem anderen Muster geprägt sind. Das Viereck unten links habe ich mit einer Schleife versehen. Den Schriftzug auf dem Fahnenbanner habe ich in chili und mit savanne als Schatten gestempelt.
Es ist sicherlich eine Schande, zumal Stempel ja nicht immer preisgünstig sind...ABER ich habe einen Stempel zerschnitten! Soweit ist das ja vielleicht gar nicht soo was Besonderes. Aber ich wollte nur mal zeigen, welche Aufwertung der Stempel dadurch erhalten hat.
Es handelt sich um einen Stempel aus dem Gastgeber-Set "Warmth & Wonder" aus dem vergangenen Winterkatalog von SU, und zwar dieser hier:
Gestört hat mich das Wort "Noel", denn ich verwende lieber deutsche Spruchstempel. Außerdem kann man den Vogel auf dem Zweig so schön anderweitig (statt weihnachtlich) verwenden.
Also habe ich den Noel-Schriftzug kurzerhand mit dem Cutter rausgeschnitten. Zu allem Überfluss habe ich dann auch noch den Vogel aus dem Oval geschnitten und nun kann ich alles einzeln verwenden. Für das gepunktete Oval finden sich viele Motive, die man dort hinein stempeln kann. Hier ein paar Beispiele:
Der Vogel lässt sich ganz einfach auch wieder in das Oval zurückstecken und man kann beides - wie vorher - zusammen abstempeln.
Da dort, wo vorher der Noel-Schriftzug prangte, nun ein wenig Platz ist, habe ich entdeckt, dass der klitzekleine Schriftzug "Fröhliche Weihnachten" aus dem Stempelset "Aus dem Häuschen" wunderbar dort hinein passt. Denn die Klarsichtstempel kann man auch gebogen auf den Acrylblock setzen und somit die Schrift an das Oval anpassen (okay, die rechte Ecke hätte ich noch höher biegen können - 1. Versuch!).
Im nächsten Post (heute Abend ab 18 Uhr), in dem ich wieder ein paar Weihnachtskarten vorstelle, habe ich den Vogel mal allein verwendet. Wer findet ihn? Viel Spaß beim Suchen!
Gerade vor zwei-drei Tagen hat Ellen zwei Patchworkkarten gepostet und ich dachte: was für ein Zufall! Genau an diesem Tag war ich nämlich dabei, auch eine Patchworkkarte zu werkeln. Als ich aber die Fotos von ihr gesehen habe, habe ich festgestellt, dass sie ganz andere Karten gemacht hat. Es ist wie bei den Ziehkarten: ein Name - viele Varianten!
Meine Karte ziert ein Ornament, welches aus gleich großen Kreisen aus Designerpapier besteht. Die Seiten der Kreise werden hochgefaltet, so dass in der Mitte ein Quadrat entsteht. Diese Quadrate werden - wie eine Patchworkdecke - aneinandergelegt und aufgeklebt. In die Mitte der Kreise (Quadrate) habe ich noch kleine, ausgestanzte Teilchen hineindekoriert. Die Lücken oben, unten, rechts und links habe ich mit halben Kreisen geschlossen.
Die Hauptfarben der Karte sind petrol, aquamarin und jade.
Wer die Karte nachbasteln möchte, sollte sich aus Pappe ein Quadrat zurechtschneiden, welches knapp in die Mitte der Kreise passt. Wenn man das Pappquadrat in einen Kreis legt, kann man die Seiten gleichmäßig hochfalten. Ich behaupte von mir, dass ich ein ganz gutes Augenmaß habe, aber ohne diese Hilfe wird alles krumm und schief - ich spreche aus Erfahrung!
Nach den gebastelten Teelicht-Schneemännern habe ich jetzt Rentiere mit Teelichtern hergestellt.
Das Gesicht stammt aus der Eulenstanze, die Füße vom Eulenkörper werden abgeschnitten. Die Wangen habe ich etwas gerötet, da die rote "Rudolf-Nase" ja schon durch die Flamme des Teelichts ersetzt wird. Sonst hätte das Gesicht zu trist ausgesehen. Für das Geweih habe ich die Stanzform des Eichenblattes aus dem Framelits-Set "Herbstfreuden" genommen und eine Seite glatt geschnitten. Da der Rentierkopf etwas kleiner ist als das Teelicht, habe ich als Untergrund das Wellenoval in rot ausgestanzt. Es könnte ein Pullover oder ein dicker Schal sein... So ist wieder eine ganze Anzahl der kleinen Lichter entstanden: